Musiktherapie

Bei den Zupfinstrumenten bringt der Musiker die Saiten durch Anzupfen mit den Fingern oder einem Hilfsmittel (Plektrum) zum Klingen

zupfinstrument

Die akustische Gitarre gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die gebräuchlichste ist die Konzertgitarre mit sechs Saiten. Für Kinder gibt es klein mensurierte Instrumente, die das Greifen erleichtern. Das Griffbrett hat in der Regel 19 Bünde im Halbtonabstand. In der Flamenco-Musik gilt die Gitarre als wichtigstes Solo- und Begleitinstrument. Ein beliebtes Instrument für Country-Musik ist die zwölfsaitige Westerngitarre sowie das Banjo. Nebeninstrumente sind die Oktavgitarre sowie die viersaitige Bassgitarre. Das Repertoire der Konzertgitarre reicht von Bach bis zum Blues.

In der Rock- und Popmusik kommt die E-Gitarre zum Einsatz. Im Aufbau gleich wie die Gitarre, nur ohne Resonanzkörper, dessen Funktion elektromagnetische Tonabnehmer in Verbindung mit einer Verstärkeranlage übernehmen.

Das Fundament in der modernen Musik bringt der E-Bass, der im Prinzip wie die E-Gitarre aufgebaut ist und mit lediglich vier (Spezialinstrumente fünf) Saiten auskommt.

Der Ursprung der Zither geht ins 18. Jahrhundert zurück. Sie hat sich vom primitiven Scheitholz aus dem Mittelalter bis in die heutige Zeit zu einem selbständigen Musikinstrument mit verschiedenen Formen entwickelt. Die häufigste Form ist die so genannte Diskantzither. Ursprünglich spielte man nur Volksmusik. Heute verwendet man noch die Quint-, Alt-, und Basszither für klassische Musik, Musik aus dem Barock oder der Renaissance.

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zupf

Das Hackbrett kennt man in vielen Ländern, von Südosteuropa über Skandinavien bis nach England. Überall wird die traditionelle Volksmusik auf diesem Instrument gespielt. In klassischen Besetzungen mit Klavier oder Cembalo, Streichern usw. wird das Hackbrett verwendet. Das Hackbrett wird, wie der Name schon sagt, nicht mit Fingern gezupft, sondern mit zwei Schlegeln gespielt.

zither

hackbrett

volk

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